Der überparteiliche Verein Gegen GrossLuzern (GGL) kämpft für ein Nein zu Fusionsverhandlungen und zur "verstärkten Kooperation" in den Luzerner Agglogemeinden Ende November 2011. Nun steigt unser Verein mit einem eigenen Plakat in den Abstimmungskampf ein, um die von den lokalen Fusionsgegner-Komitees geführten Nein-Kampagne zusätzlich zu unterstützen.
Der Verein GGL fährt erneut mit dem bewährten Tintenfisch-Sujet, das aufzeigen soll, wie ein bürokratischer Moloch im Falle einer Grossfusion die Souveränität eigenständiger Gemeinden krass einschränkt. Die Parole ist direkt und unmissverständlich. Das Fusionsprojekt GrossLuzern ist "anonym und teuer". Darauf gibt es nur eine Antwort: "Nein zu GrossLuzern"!
Hier geht's zum Argumentarium: Argumente gegen die Grossfusion Luzern